Feier mit den Kindern aus der Pfarrei St. Blasius
Kinder aus der Pfarrei St. Blasius
bei der Tauferinnerung
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Kreuzzeichen
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Tauferinnerungsgottesdienst
Feier mit den Kindern aus der Pfarrei St. Idda
angehende Erstkommunikanten beim Tauferinnerungsgottesdienst
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mit Taufkerze in der Hand
Ja, das glaube ich
Weihwasserfläschchen werden gesegnet
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Weihwasser
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Bei der Taufe das Licht Christi empfangen
cw. Der Tauferinnerungsgottesdienst findet in einem kleinen und familiären Rahmen statt. Der feierliche Akt der Tauferinnerung berührt nicht nur die angehenden Erstkommunikanten, sondern wohl alle Mitfeiernden. Nun steht der damalige Täufling auf eigenen Beinen beim Taufbrunnen, hält die Taufkerze fest in der Hand und bezeugt in einer grossen Ernsthaftigkeit das Taufversprechen.
Der Gottesdienst ist auf die Apostelgeschichte 8,26-39 aufgebaut. Darin unterweist Philippus einen Afrikaner in der Glaubenslehre. Dieser unternahm die weite Reise von Äthiopien nach Jerusalem, um Gott zu suchen. Als überzeugter Christ lässt er sich taufen und fährt danach voll Freude wieder nach Hause.
Auch bei den Kindern ist die Freude sichtbar. Sie geben sich stolz in den Gottesdienst ein und machen interessiert mit. Beim Taufversprechen stellen sie sich auf die Altarstufen. Vorsichtig halten sie die an der Osterkerze entzündete Taufkerze in der Hand. Mit lauter Stimme wiederholen sie das Taufversprechen und zeichnen danach ehrfürchtig das Kreuzzeichen auf ihre Stirn. Dazu dürfen sie zum Taufbecken gehen und die Hand ins Weihwasser tauchen.
Jedes Kind erhält zur Erinnerung ein kleines, gefülltes Weihwasserfläschchen. Das Weihwasser soll aber nicht einfach nur herumliegen, so Pastoralraumleiterin Daniela Albus, sondern soll gebraucht werden, vielleicht als Trostspender, als Segensbegleiter auf den Schulweg, als Angst- und Frustbändiger, usw. Wussten Sie es schon? Weihwasser stärkt auch das Selbstvertrauen.
Mit dem Segen Gottes dürfen die Kinder und ihre Familien danach in den herrlichen sonnigen Morgen hinaus gehen - dies mit dem Licht der Liebe Christi, dem österlichen Licht.