Pro­jek­te

Im Frühling 2024 werden Kräuter und Heilpflanzen ihren Platz im neu erstellten Kräutergarten vor der Pfarrkirche Maria Lourdes finden.

Es entsteht ein Garten, der einlädt zum Flanieren und Verweilen.  Auf Täfelchen, ausgerüstet mit QR-Code, können Sie viel Wissenswertes über die Kräuter und Heilpflanzen erfahren.

Wo Artenvielfalt inmitten eines Dorfes tatsächlich Raum findet...

das finden Sie in Dussnang!

Im Dorfkern vis à vis der Pfarrkirche Maria Lourdes und der Rehaklinik wird seit einigen Jahren bereits ein Wildblumengarten gepflegt von aussergewöhnlichem Reichtum und Vielfalt an Pflanzen- und Insektenarten. Um die Biodiversität zusätzlich auf einen weiteren Bereich zu erweitern, plant die Kath. Kirchgemeinde Fischingen einen Kräutergarten direkt vor der Kirche zu realisieren. Die Pfarrkirche Maria Lourdes wird momentan restauriert. Sobald die Gerüste der Südfassade abgebrochen werden können, sollen die Arbeiten für den Kräutergarten in Angriff genommen werden. Er soll ein Hingucker für die Bewohner, Kurgäste, Pilger und Touristen werden. Das benötigt neben den Restaurierungskosten einiges an Finanzen. Dazu geht das Öko-Team des

Grünen Güggels  der Kirchgemeinde auf Unterstützungssuche und lanciert ein Crowdfunding.

Wir sind auf IHRE Hilfe angewiesen. Unterstützen Sie unseren in vieler Hinsicht wertvollen Kräutergarten. Das Crowdfunding startet am 17. August 2023.

Folgen Sie dem Link: https://www.funders.ch/kraeutergarten um Näheres zu erfahren.

Teilen Sie den Link mit Freunden in Facebook, Instagram, Twitter und werben Sie für uns, wo immer Sie können! Verfolgen Sie den Fortschritt und sehen Sie mit uns bereits das emsige Treiben der Insekten, hören Sie mit uns deren Summen und das Zwitschern der Vögel und erahnen Sie das frohe Lachen der Kinder.

Schauen Sie nach, welche Gegenleistungen Sie erwarten. Die Umwelt und auch die zukünftigen Generationen danken für die grosszügige Unterstützung! Jede Spende zählt!

Öko-Team des Grünen Güggels

Am 3. Juni 2023 findet eine Exkursion mit Rundtour statt. Sie sehen verschiedene Wildblumen-Ruderal- und Gelbbauch-Unken-Standorte sowie einen Reptilien-Pfad mit Reptilien-Burgen, Infotafeln und Wiesel-Aufzuchtkammern.

Weiteres entnehmen Sie dem Flyer.

Am 2. Oktober 2021 wurde das externe Audit zur Revalidierung  des GG-Labels in der Kirchgemeinde Fischingen durchgeführt. Dazu mussten vorgängig alle Unterlagen beim Gutachter D. Cords eingereicht werden.  

Der Gutachter D. Cords bestätigte die Vollständigkeit der Unterlagen und liess sich nun am externen Audit vor Ort von deren Richtigkeit überzeugen. Das GG-Team musste dabei Red und Antwort stehen. Auf einem Rundgang durch die Klosterkirche liess D. Cords die gemachten Aussagen auch noch von den Mesmerinnen bestätigen. Dabei stellte er fest, dass die Anforderungen des Grünen Güggel in der KG Fischingen erfüllt sind und pflichtbewusst umgesetzt werden. Mit gutem Gefühl und Überzeugung setzte D. Cords die Unterschrift auf das Dokument «Erklärung des Umweltrevisors zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten» und gratulierte dem Team und im Speziellen der Umweltbeauftragten Caroline Stäbler zum vorbildlichen Einsatz. 

Die unterschriebene Gültigkeitserklärung musste danach bei der  Fachstelle oeku Kirchen Schweiz eingereicht und registriert werden. Wir freuen uns, dass das Zertifikat inzwischen für weitere 4 Jahre verlängert wurde. Dies ist bestimmt auch ein Ansporn sich weiterhin für Umwelt und Kirche einzusetzen.

Am Samstagmorgen, 2. Oktober 2021, trafen sich Mitglieder der Umweltteams aus 11 Kirchgemeinden und der kath. Landeskirche zu ihrem jährlichen Erfahrungsaustausch. Gastgeberin war diesmal die katholische Kirchgemeinde Fischingen. Coronabedingt fand der erste Teil in der Kirche Maria Lourdes in Dussnang statt. Dort befindet sich prominent und passend auch eine Statue, die Petrus mit einem schönen Güggel darstellt. Fabienne Eppisser vom Kompetenzzentrum Energie des Kantons Thurgau brachte nicht nur ein anerkennendes Grußwort für die Grüne-Güggel-Teams mit, sondern wies auch auf zahlreiche Angebote des Kantons hin, die auch für Kirchgemeinden interessant und hilfreich sind. Die kath. Kirchgemeinde Untersee-Rhein, die diesen Sommer ihr Zertifikat erhielt, berichtete in einem Input über Stärken, Schwächen und Anregungen im Grüner Güggel Prozess. Mehrere Teams schlossen sich an und erwähnten Highlights und Schwierigkeiten, die auf grosses Interesse stiessen. Dietmar Cords, der externe Gutachter aus Deutschland und Andreas Frei, Umweltberater bei der Oeku, die auch Fachstelle für den Grünen Güggel ist, trugen ihre Erfahrungen bei, um den Grünen Güggel nicht nur einzuführen, sondern auch zu pflegen. Das Dranbleiben ist nicht immer einfach und der Aufwand beträchtlich. Aber darin sind sich alle einig: Ohne das Umweltmanagement Grüner Güggel wäre in den beteiligten Kirchgemeinden und der Landeskirche sicher auch die ein oder andere Massnahme zur Bewahrung der Schöpfung ergriffen worden, aber nicht in diesem erstaunlichen und erfreulichen Aussmass, wie es sich am ERFA Treffen gezeigt hat. Die Massnahmen und Erfolge vor allem in den Bereichen Energie, Biodiversität, ökologische Papierqualität und Reinigungsmittel, Abfallbewirtschaftung, Beschaffung lassen sich sehen, sparen erhebliche Ressourcen, Co2 und schaffen Lebensräume. Dazu kommen Projekte in Jugendarbeit, Bildung und Liturgie und im Pfarreileiben für die Schöpfung und auch zur Freude von vielen. Bei einem feinen Mittagessen war am Schluss noch Gelegenheit, das ein oder andere Thema zu vertiefen und sich besser kennenzulernen.

Gaby Zimmermann, Präsidentin Kommission Kirche und Umwelt der kath. Landeskirche TG

Wann und in welcher Form die Übergabe des Zertifikates vorgesehen ist wird noch bestimmt.

"Nachhaltig konsumieren" | Pastoralraum Tannzapfenland (pastoralraum-tannzapfenland.ch)

Mit diesem Link kommen Sie zu den Bildern und dem Text dieses interessanten Anlasses. 

Knapp 30 Interessierte nahmen, an diesem von Niklaus Schnell gut vorbereiteten Vortrag, teil und liessen sich auf das vielseitige Thema ein.

Zum Artikel:

Zum Flyer:

Der Wildblumengarten gegenüber der Rehaklinik in Dussnang ist für die einen eine Augenweide, für die anderen ein Dorn im Auge.

Zum Artikel vom August 2020

In vielen Stunden geduldigen Wartens fotografierte Walter Traber im Wildblumengarten von Dussnang. Es entstanden sehenswerte Kunstwerke.

In einem Fensterrahmen, dekorativ an der Garagenaussenwand des ehemaligen Pfarrhauses aufgehängt, können Sie einige seiner Bilder betrachten. Sie zeigen das wunderbare Zusammenspiel zwischen Pflanzen und Tieren.

Zum Artikel

Wildblumengaren als Hoffnungsträger

Zum Artikel

Niklaus Schnell entdeckt

Am Wochenende überraschten ihn zwei junge, kleine Gelbauchunken in den Pflasterwannen entlang dem Tanneggerbach (Pfarrhaus).

Er nahm sie in die Hände und konnte eindeutig feststellen, dass sie mit ihrem gelbschwarz marmorierten Bauch einheimische Unken sind.

Woher sie kommen? Sicher ist, Niklaus Schnell hat keine ausgesetzt.

Nebst einem Igel wohnen jetzt also neu zwei Unken nebst vielen vielen Insekten in unserem Wildblumen-Garten.

(Bericht im forumKirche 19-19)

Bringen Sie uns Ihre alten Handys

Wir nehmen funktionsfähige oder defekte Handys mit oder ohne Zubehör und übergeben sie Pro Wildlife.

Handys werden oft unter unfairen Bedingungen produziert. Mit einem alten Handy können wir ein wenig wiedergutmachen.

Beachten Sie bitte unseren Flyer. 

Das Öko-Team des Grünen Güggels der Kirchgemeinde Fischingen hat sich fast komplett am 19. Oktober 2019 früh morgens vor dem Forsthof in Dussnang zusammengefunden - im Visier: die Hecke in Buhwil! Im letzten Jahr hat das Team beschlossen, diese Hecke mit einheimischen Wildsträuchern und -bäumen zu ergänzen, um die Artenvielfalt mit ökologisch wertvollen Pflanzen darin zu fördern.

Die Pflanzen wurden allesamt von Nigg Schnell selbst gezüchtet und zu diesem Zweck unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!!

Somit machte sich die Crew umgehend auf den Weg nach Buhwil. Unter fachmännischer Führung von Christoph Ammann, unserem Revierförster, wurden vor Ort Spaten und sonstiges praktisches Werkzeug zur Hand genommen und an ausgewählten Stellen die Sträucher und Bäume gepflanzt. So fanden Vogelbeerbäume, Pfaffenhütchen, Faulbaum, Traubenkirsche, Weissdorn usw. ihre neue Beheimatung.

Das Wetter war absolut ideal und das Team tatkräftig. Alle haben mit viel Elan gebuddelt und geackert, so dass nach kurzem intensivem Einsatz mit grosser Genugtuung das Vorhaben beendet werden konnte. Alle kehrten miteinander zufrieden nach Hause zurück und konnten den Rest des Tages geniessen.

Caroline Stäbler, Umweltbeauftragte

Eine schlagkräftige Truppe von Jungen und Junggebliebenen haben am Samstag, 17. November 2018 bei sehr guten Witterungsbedingungen auf der "Stöckli-Wiese" aus einer Monokultur_Hecke eine Nasch-Hecke hergezaubert. Nach einer kurzen Arbeitsbesprechung und -aufteilung bei Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim "Stöckli" ging es raus in die Kälte. Motorsägen, Pickel und Schaufeln waren jetzt gefragt. Viele JuBla-Leiter/-innen und das Team der Öko-Gruppe des Grünen Güggels gingen voller Tatendrang ans Werk. Der Monokultur-Hecke ging es nun zügig, mit Hilfe eines Baggers (kostenlos von der Firma Moser Tiefbau AG, Eschlikon zur Verfügung gestellt), an den Kragen. Aber auch viele Stauden im Pfarrgarten wurden bei dieser Gelegenheit zurückgeschnitten, um wieder Luft und Licht in das Dickicht zu bringen. Am Morgen wurden ausserdem unter der Anleitung von Nigg Schnell auf der Pfarrhauswiese Pflaster-Wannen zwischen der Blumenwiese und dem Tanneggerbach eingegraben. Mit dieser Aktion erhoffen wir uns, dass seltene Wasserpflanzen herangezogen werden können und dass zukünftig diese Fortpflanzungs-Gewässer bedrohten Amphibien, Wasserkäfern, Libellen u.a. zum Ablaichen dienen werden.

Die vielen Helfer  und Helferinnen waren alle froh, als unsere Küchencrew das Mittagessen ankündigte. Alle hatten grossen Hunger und durften sich an der köstlichen Rüeblisuppe vorerst aufwärmen, um dann beim Hauptgang mit Spaghetti  neue Kräfte für den Nachmittag zu schöpfen.

Danach blieb uns aber nicht viel Zeit zur Ruhe, denn unser Ziel war, um vier Uhr mit dem Projekt Naschhecke fertig zu sein. Deshalb starteten wir nach dem Essen auch gleich wieder. Die Beerensträucher und Obstbäumchen mussten fachgerecht eingepflanzt werden. Der Bagger mit dem geübten Baggerführer Simon war wieder gefragt. Ein Loch hier und eines dort. Dann wieder in der anderen Ecke Steine für die Grillstelle platzieren und dort noch ausebnen und Wurzeln entfernen. Ein Treiben wie in einem Bienenhaus, so mag es wohl von aussen her betrachtet ausgesehen haben.

Kaum zu glauben, was an einem Tag alles möglich ist! Die Naschhecke ist gepflanzt, die Grillstelle erstellt, Wasserwannen eingegraben, ein Abgang zum Bach für die JuBla erstellt, und und und ….

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die fleissigen Helferinnen und Helfer. Durch das Mitwirken ist an diesem Arbeits-Einsatz vieles in Sache Biodiversität entstanden. Das grossartige Miteinander hat aufgezeigt, dass wir gemeinsam stark sind und vieles bewegen können.

Umweltbeauftragte Grüner Güggel

Caroline Stäbler

Wenn in Dussnang der Grüne Güggel kräht, entstehen…

→…aus einer Thujahecke - ein mit einheimischen Sträuchern bepflanzter Wall

→…aus einer völlig vermoosten Wiese - eine Wildblumenwiese

→…und aus einer eingefriedeten, ungenutzten Pfarrhauswiese - ein offener Platz der Begegnung - eine Erholungs-Oase.

Aus einer vorerst angedachten einfachen Wiederherstellung der Pfarrhauswiese zwecks Verlegung der Fernwärmerohre der HEBAG, entwickelte sich dieses Vorhaben auf Grund grossartiger Spontanität und wunderbarer Grosszügigkeit plötzlich als Gesamt-Renaturierung der Pfarrhauswiese.

Nach der Zusage der HEBAG für einen schönen Wiederherstellungsbatzen im Sinne des Grünen Güggels, sorge die Firma Schatt mit ihrem "SPEZIAL-GRÜNER-GÜGGEL-PREIS" von CHF 2'500.00 für das Gelingen dieses Projektes.

Im Zuge des Umweltmanagementsystems wurde im vergangenen Jahr ein Ökologieteam gegründet. Dazu konnte niemand geringerer als Niklaus Schnell für die Leitung gewonnen werden.

Mit all seinem Wissen konnte er so Daniel Preisig, Projektleiter der Firma Schatt AG, bei diesem Projekt zu Rate stehen. Irma und Urs Schatt gehört ein ganz besonderer Dank für das sichtbare Tragen eines Projektes, welches den Gedanken „der Natur etwas zurückzugeben“ in den Vordergrund stellt.

Der Sicherheitsbeauftragte Armin Baumann organisierte für die Bevölkerung die Weiterbildung "Feuerlöschkurs". Es fand sich eine grosse Anzahl Interessierter im Werkhof von Dussnang ein. Unter Aktuelles (Startseite) finden Sie den Artikel mit diversen Fotos dazu.

Unter der Stöcklitreppe finden Sie den Entsorgungsschrank.

Eine schöne Tradition in unserer Pfarrei ist das Palmbinden der Kinder für den Familiengottesdienst am Palmsonntag. So wie die Menschen damals in Jerusalem Jesus mit ihren Palmzweigen fröhlich begrüsst haben, so wollen auch wir den Palmsonntag feiern. Die schönen Palmen werden jeweils am Samstag vor dem Palmsonntag ab 9 Uhr im Pfarrhaus in Bichelsee gebunden. Alle Kinder mit einer erwachsenen Person sind dazu herzlich eingeladen.  

Wir bitten jeweils um eine Anmeldung für das Palmenbinden - formlos unter 071 971 17 02 oder per Mail an simon.bachmann@pastoralraum-tannzapfenland.ch.

Familiengottesdienst am Palmsonntag

In einer bunten Palmprozession ziehen wir am Sonntag dann vom Schulplatz aus in die Kirche und feiern gemeinsam einen Familiengottesdienst. 

Besonders angesprochen sind unsere Erstkommunionkinder. 

Quelle: eb/prt

Eine schöne Tradition in unserer Pfarrei ist das Palmbinden der Kinder für den Familiengottesdienst am Palmsonntag. So wie die Menschen damals in Jerusalem Jesus mit ihren Palmzweigen fröhlich begrüsst haben, so wollen auch wir den Palmsonntag feiern. Die schönen Palmen werden jeweils am Samstag im Pfarrhaus in Bichelsee gebastelt. Alle Kinder mit Papi oder Mami sind dazu herzlich eingeladen. 

Am Palmsonntag treffen wir uns jedes Jahr um 10 Uhr auf dem Schulplatz, um die Palmen zu segnen und das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem zu hören. Dann ziehen alle mit den geweihten Palmen in die Kirche ein, um in einem Familiengottesdienst zu bedenken und dankbar zu feiern, was Jesus nach dem Einzug in Jerusalem für uns Menschen getan hat.

Palmsonntag

Wir gestalten am Samstag ein Kreuz, welches das Kind am Sonntag voller Stolz in die Kirche tragen darf. Nach dem Palmsonntags-Familiengottesdienst zieht ihr dann wieder aus der Kirche aus und dürft das Palmkreuz mit nachhause nehmen und vor Eurer Haustür deponieren oder ihr könnt jemandem damit einer Freude bereiten.

Wann         Samstag, vor dem Palmsonntag

Zeit             zwischen 9 und 12 Uhr

Wo             im Stöckli Dussnang

Eingeladen sind alle interessierten Kinder in Begleitung eines Erwachsenen ob Mami, Papi, Onkel, Tante, Grosseltern.

Mitnehmen: 

Bitte unbedingt Baumschere mitnehmen, eventuell Handschuhe. Das andere Material wird zur Verfügung gestellt! 

Wer Grünzeug zum Schneiden hat, darf sich gerne bei Cornelia Vogt, FG Dussnang, melden. Oder das Grünzeug kann beim Stöckli unter der Treppe deponiert werden. 

Anmeldung für's Palmbinden jeweils bei Sandra Brühwiler, T 078 837 75 98.

Quelle: cw/prt

Ökumenische Aktion der Kirchgemeinde 

- immer wieder Aktuell im Januar!

Unsere Sternsinger werden jeweils in einem ökumenischen Gottesdienst gesegnet und gesandt.

Wer von euch wollte nicht schon einmal ein König oder eine echte Königin sein? Nichts leichter als das! Am Dreikönigssonntag ziehen jeweils die Heiligen Drei Könige durch die Strassen von Bichelsee-Balterswil und bringen den Segen der Weihnacht in die Häuser. 

"Kindern Halt geben - in der Ukraine und weltweit", lautet das Motto der Aktion Sternsingen 2021. Im Mittelpunkt stehen Kinder, die getrennt von ihren Eltern aufwachsen, weil diese in einer anderen Region oder im Ausland arbeiten - wie es in der Ukraine oft der Fall ist. Diesen von Arbeitsmigration betroffenen Kindern zur Seite zu stehen, sie zu stärken und zu schützen wird Schwerpunkt der Aktion Sternsingen 2021 sein. Unsere Könige mit den Sternträgern werden dazu von Haus zu Haus ziehen und Lieder und Gedichte aufsagen. 

Wenn Sie Fragen oder Infos haben, melden Sie sich bitte bei Pfarreiseelsorger Simon Bachmann, T 071 971 17 02.

Immer wieder aktuell anfangs Jahr - Unsere Sternsinger werden im Sonntagsgottesdienst "Dreikönig" gesegnet und in die Häuser unserer Gemeinde ausgesandt. 

Madeleine Zuber und Iris Bürgi leiten das Sternsingerprojekt in unserer Pfarrei, sie haben es mit viel Liebe und Begeisterung vorbereitet. Es sind gegen 50 Kinder, die jeweils als Sternsinger in unseren Dörfern unterwegs sind und das Licht des menschgewordenen Gottessohnes in unsere Häuser tragen. Nach der Adventszeit und einem schönen Weihnachtsfest machen sich unsere Sternsinger immer wieder neu auf, anderen Kindern zu helfen, die nicht in so einer sicheren und friedlichen Umgebung aufwachsen können. 

Schön, wenn die drei Könige zusammen mit ihrem Sternträger Freude und Segen in die Häuser tragen dürfen. 

Fragen und Infos gerne an Frau Madeleine Zuber,  T 079 549 40 10 . 

Am 10. Mai 2019 fand der zweite ökumenische Benefizanlass der evangelischen und katholischen Kirchgemeinden, unterstützt durch Private, Gewerbe und Vereine des Tannzapfenlandes statt.

WIR VERSTEIGERN SENSATIONELLES, DAS MAN WEDER FÜR GELD NOCH FÜR GUTE WORTE KAUFEN KANN!
- so wurde dieser Abend angepriesen. Er war ein voller Erfolg! Siehe unter Aktuelles.

Möchten Sie auch spenden?

Jeder Rappen fliesst garantiert zu 100 % an die Snowland Children Foundation und in die Aktion "Unser Dorf hilft einem Dorf"!

Frau Dr. Bianca-Maria Exl-Preysch aus Bichelsee gibt gerne Auskunft.