Eliane Städler, Jugendarbeiterin, gestaltete die Maiandacht anhand des Lebens von Maria. Die Erzählungen aus den verschiedenen Lebensabschnitten der Gottesmutter waren Gedankenanstösse zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben. Oft sei das Leben eine Achterbahn, doch der Mensch darf darauf vertrauen, dass Gott ihn auf seinem Weg begleitet. Nicht schmerzvolle Situationen seien das Ende des Weges, sondern das Leben und die Liebe seien immer stärker als der Tod. Mit dieser Hoffnung durften die Frauen sich eine Blume nehmen und sie ins «lebendige Wasser Gottes» legen und schauen, was passiert.
Im Anschluss an den Schlusssegen erhielt jeder ein Kärtchen mit Bibelspruch auf den Weg. Dieser führte dann schnurstraks zum Restaurant Brückenwaage, wo ein kleines Dessert und Getränke warteten.